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Die 10 schmerzhaftesten Stellen für ein Tattoo


 

Wie stark tut ein Tattoo eigentlich weh? Das kommt ganz darauf an. Jeder empfindet Schmerzen anders, aber es lässt sich nicht leugnen, dass manche Körperteile deutlich empfindlicher sind als andere. Faktoren wie Hautdicke, Nervenenden, Nähe zum Knochen und sogar die eigene Schmerztoleranz spielen eine Rolle dabei, wie stark es brennt.

Generell gilt: Je mehr Fett oder Muskeln eine Stelle bedecken, desto weniger Schmerzen verspüren Sie. Aber was ist mit dünner Haut, wenig Polsterung oder vielen Nervenenden? Die können ganz schön heftig werden. Wo genau tut es am meisten weh? Tauchen wir ein in die Tattoo-Schmerztabelle .

 


1. Rippen

Der Brustkorb ist einer der härtesten Bereiche, da hier kaum Fett oder Muskeln als Puffer vorhanden sind. Und nicht zu vergessen : Jeder Atemzug während der Sitzung kann sich so anfühlen, als würde er die Beschwerden verstärken. Kein Spaß.

2. Wirbelsäule  

Sich direkt auf die Wirbelsäule tätowieren lassen? Wirbelsäulentattoo ist Brutal. Es liegt super nah an den Knochen und Nervenbündeln, sodass sich jede kleine Vibration der Nadel so anfühlen kann, als würde sie direkt durch Sie hindurchgehen.

3. Ellbogen

Die Haut um die Ellenbogen ist dünn und liegt direkt am Knochen. Viele berichten von einem scharfen und kratzigen Gefühl, besonders an den Ellenbogenspitzen. Autsch.  

4. Knie

Genau wie Ellbogen sind auch Knie nicht besonders gepolstert und daher sehr empfindlich. Besonders die Innenseite des Knies kann zu starken Schmerzen führen.

5. Achselhöhlen

Ein Achselhöhlen-Tattoo . Achselhöhlen sind voller Nervenenden und Lymphknoten und außerdem einfach schwer zu erreichen. Ehrlich gesagt steht diese Stelle bei vielen Menschen ganz oben auf der Ich will es nicht tun -Liste.

6. Knöchel

Um den Knöchel herum liegt der Knochen sehr nah an der Oberfläche, und es gibt nicht viel Fett oder Muskeln, um den Aufprall abzufedern. Scharfe, stechende Schmerzen sind hier ziemlich häufig.

7. Hals und Rachen

Diese Bereiche sind nervenaufreibend und für viele Menschen auch emotional empfindlich. Sie können körperlich und geistig schwer zu bewältigen sein .

8. Hände und Finger

Hier gibt es nicht viel Polsterung und die Haut ist dünn. Außerdem verblassen Tätowierungen an den Händen schneller, was später mehr Nachbesserungen (und mehr Schmerzen) bedeutet.

9. Füße und Zehen

Tätowieren Sie Ihre Füße? Stellen Sie sich Schmerzen wie beim Einstechen der Nadel vor. Und wegen der Reibung und Abnutzung müssen diese Tattoos oft erneuert werden, was bedeutet, dass die Schmerzen länger anhalten.   

10. Kopf und Gesicht

Kopf und Gesicht sind voller Nerven und haben kaum Fett, das sie schützt. Die Folgen können zwar auffällig und beeindruckend sein, aber die Schmerzen sind intensiv und das summende Geräusch in der Nähe Ihres Schädels trägt auch nicht gerade dazu bei.

 

 

Abschließende Gedanken: Warum richtiges Tätowieren wichtig ist  

Der Schmerz ist zwar vorübergehend, aber denken Sie daran : Das Tattoo bleibt für immer. Ob Unterarm- oder Wirbelsäulen-Tattoos deshalb ist es so wichtig , einen erfahrenen Tätowierer zu wählen, der sich sowohl mit Technik als auch mit Hygiene auskennt. Hochwertiges Werkzeug, wie Nadeln von Marken wie Yes Needle , kann den Prozess deutlich angenehmer, präziser und sicherer machen.

Egal, wo du dich tätowieren lässt, professionelle Betreuung und gutes Equipment sorgen für ein möglichst angenehmes Erlebnis. Respektiere die Kunst, mach dich auf Schmerzen gefasst und trage dein neues Tattoo mit Stolz!  

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